Inhalt & Nutzen:
- Ebenen des Ressourcenmanagement
- Klassische Bedarfsdefinition, agile Planung, hybride Steuerung
- Nutzen von unterschiedlichen Ressourcentypen
- Linienkapazität abbilden
- Genehmigungsprozesse
Ressourcenmanagement scheitert häufig an der damit verbundenen Komplexität und den Interaktionen zwischen typischen Akteuren im Multi-Projektmanagement oder Portfoliomanagement. Hierzu gehören die Abteilungen mit ihren eher agilen Arbeitsweisen, Projekten - teilweise klassisch oder agil geplant -, sowie die Mitarbeiter/innen mit ihren unterschiedlichen Skills und Verfügbarkeiten und nicht zuletzt das Management mit den Zielvorgaben. Strukturieren lässt sich dieses komplexe System auf keinen Fall mit noch mehr Komplexität. Im Gegenteil – Ressourcenmanagement muss eine praktikable Abstraktionsschicht für alle Akteure bereitstellen, über die sich diese abstimmen und organisieren können.
Teilnahme:
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